Tollwut

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                          Auch dieser Winzling bekommt oftmals die volle Dosis des Tollwutimpfstoffes
Tollwut, eine Erkrankung ohne Erregernachweis!

Bei dem Wort >Tollwut< fährt es jedem Tierhalterin in die Knochen, deshalb braucht die Impflobby nicht viel Überzeugungsarbeit zu leisten, damit der Verbrauch an Impfstoffen nicht stagniert und dem Impfwahn(sinn) Tribut geleistet werden kann. Der Tierhalter achtet peinlich genau darauf, dass er ja den jährlichen Impftermin nicht verpasst, aber in den meisten Fällen erledigt es sich von selbst. Der Tierarzt vermerkt in seinem Kalender sämtliche Termine seiner Kunden und schickt zum >Impfgeburtstag< ihrer Haustiere ein Kärtchen mit der diskreten Aufforderung, dass die nächste Impfung wieder fällig ist. Diese Aufmerksamkeit findet natürlich von Seiten des Tierhalters große Zustimmung, ist es doch ein Zeichen der Besorgnis, das er seinem >Liebling< entgegen bringt. Wenn der Tierhalterin wüsste, dass sich der Tierarzt mit seiner Aufforderung, das Haustier zum nächst fälligen Impftermin vorbei zu bringen, am Rande der Legalität befindet, würde er die ganze Angelegenheit in einem anderen Lichte sehen. Ein Großteil der Tierhalter weiß nämlich nicht, dass es in ganz Deutschland keine Impfpflicht gibt, auch nicht gegen Tollwut.  Viele Tierärzte lassen den Tierhalterin bewusst im Unklaren und wenn dann noch Angst und Druck gemacht wird, rückt das Ganze immer mehr in  die Nähe des Tatbestandes der Nötigung nach § 240 StGB.

Gerade die Tollwutimpfung  ist mit starken Nebenwirkungen behaftet und äußerst sich bei den Tieren sehr oft in einem auffälligen asozialen Verhalten, wie Aggressivität, Beisswütigkeit, oder auch in einem vermehrten Auftreten von epileptischen Anfällen und vieles mehr. Nachstehend 3 Impfschadensfälle, die Tiere legten unmittelbar nach der Tollwutimpfung ein so aggressives Verhalten an den Tag, dass sie eingeschläfert werden mussten.
So mancher Tierhalterin wird nun sagen, na'ja, was sind schon diese 3 Impfschadensfälle, wo doch täglich, wöchentlich, oder monatlich hunderte oder tausende Tiere allein in Deutschland gegen Tollwut geimpft werden, von denen man (angeblich) nichts negatives hört. Der Schwerpunkt liegt auf dem Wort >angeblich<, denn der Tierhalter wird in der Beurteilung, warum sein Tier nach der Impfung mit auffälligen (Krankheits)Symptomen reagiert, von seinem Tierarzt im Regen stehen lassen! Wie schon an anderer Stelle erwähnt, gibt (fast) kein Tierarzt einen Impfschaden zu, denn dann müsste er über kurz oder lang seine Praxis schließen. Die Tierärzte sind sehr erfindungsreich, wenn es darum geht, eine nach der Impfung auftretende Krankheit mit einem Schleier zu versehen. Es hat sich mittlerweile schon herumgesprochen, dass es sich bei den aus einer Zucht stammenden Tiere dann eben um einen >Gendefekt< handelt, der Züchter also der Schuldige ist!

Nach schulmedizinischer Lehre liegt einer Krankheit immer ein virus- oder bakteriologischer Infekt zu Grunde, was aber, wenn  es das kranheitsauslösende Virus, wie im Falle der Tollwuterkrankung, gar nicht gibt, bzw. nicht nachgewiesen werden kann. Viren können, nach gängiger Meinung, nur unter dem Elektronenmikroskop dargestellt, bzw. sichtbar gemacht werden, Louis Pasteur lebte aber in einer Zeit, als es nur das Lichtmikroskop gab. Dr. Geison hat in über 20jähriger Forschungsarbeit den Beweis erbracht, dass Louis Pasteur ein Lügner war, nachzulesen auf der sehr informativen Seite: >Impfen - nein danke<, unter diesem Link.

Die Schulmediziner berufen sich aber offiziell immer noch auf Louis Pasteur, in Wirklichkeit wissen sie aber ganz genau, dass der Nachweis des Tollwutvirus auch >elektronenmikroskopisch<nicht erbracht werden kann.  Wir wollten es nun genau wissen und schrieben am 7.8.02 an das Institut für Virologie in Gießen mit der Bitte, uns den Beweis, in Form eines elektronenmikroskopischen Fotos und einer dazugehörigen Publikation, zu erbringen. Wer  sollte also  besser Bescheid darüber wissen, als die Mitarbeiter dieses Institutes,  und es sollte doch ein leichtes für sie sein, uns eine Kopie dieser Unterlagen zu schicken.  
„Da aber sah ich, dass den meisten die Wissenschaft
nur etwas ist, insofern  sie davon leben und  dass  sie
sogar den IRRTUM vergöttern,  wenn sie davon ihre
Existenz haben.“   
                                                          GOETHE

„Wer  die  Wahrheit  nicht  kennt,   ist  ein   Dummkopf.
Wer aber die Wahrheit kennt und sie eine Lüge nennt,
der ist ein Verbrecher!“
                                       BERT  BRECHT                        
Die erste Tätigkeit des Vorstandes nach Gründung des Vereins war, ein Flug(Info)blatt zu entwerfen  das  Durch die Vermittlung eines Mitgliedes lernten wir einen Dipl. Biologen namens Dr. Stefan Lanka kennen, zum damaligen Zeitpunkt 2. Vorstand des Vereins: Wissenschaft, Medizin und Menschenrechte e.V.  Er bot sich an, uns bei der Vereinsarbeit zu unterstützen, wenn es um Themen geht, für die er sich als kompetent hält. Für uns war natürlich die Frage nach der Existenz des Tollwutvirus von großer Wichtigkeit, damit wir den Tierhalterin darüber informieren können. Die Antwort von Dr. Lanka auf diese Frage war ein klares >nein<, er musste es ja wissen, denn er hatte sich schon in der Anfangszeit seines Studiums intensiv mit Viren befasst.  Er war sich seiner Sache aber so sicher, dass er sogar bereit wäre,  demjenigen eine Belohnung, natürlich nur >fiktiv<, von 2.000.000,- € zu zahlen, der den Beweis erbringen kann, dass es das Tollwutvirus gibt.  Wir nahmen ihm beim Wort und sofort war die Idee geboren, dass wir diese Aussage unbedingt in unser noch im Entwurf befindlichen Flug(Info)blatt einbauen sollten. Wir einigten uns dann mit Dr. Lanka auf einen Betrag von 20.000,- €,  denn ein Betrag von 2.000.000,- € wirkt vielleicht auf den Leser unseres Flug(Info)blattes unglaubhaft und erweckt Misstrauen in die ganze Angelegenheit.  
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