Impfschadensberichte - Einleitung

Impfen nützt nicht - Impfen schützt nicht - Impfen schadet!
Zitat aus dem Buch: Impfen - das Geschäft mit der Angst!" von Dr. med. Gerhard Buchwald

Liebe(r) Tierhalterin,

wir gehen einmal davon aus, dass Sie sich bereits ausführlich auf unserer Startseite eingelesen haben, denn diese wird Ihnen ja als erstes präsentiert, wenn Sie unsere Adressdaten in ihren Browser eingeben. Wahrscheinlich sind Sie aber über Stichwörter, wie Impfschaden, Entwurmungen etc. ,auf unsere Seiten gestoßen. Bevor Sie aber unsere Seiten wieder verlassen, sollten Sie sich unbedingt den Aufsatz  der Tierärztin  Dr. Jutta Ziegler, auf unserer Startseite, zu Gemüte führen. Wenn eine Tierärztin mit jahrzehntelanger Erfahrung wie sie, ab sofort nicht mehr impft und dies auch noch der breiten Öffentlichkeit via Twitter, Facebook etc.  kundtut, hat dies doch etwas zu bedeuten. Sie ist nicht gerade eine Tierärztin irgendeiner Provinz, sondern hat sich durch ihre beiden Bücher einen >Namen< gemacht, wenn auch über einige Kapitel gestritten werden kann.

Jedenfalls ist ihr hoch anzurechnen, dass sie sich >geoutet< und ein Zeichen gesetzt hat,

a)  gegenüber der Impflobby und ihrer Kollegenschaft, ihrem Beispiel zu folgen, und
b)  gegenüber dem Tierhalter, sein Tier nicht mehr dem Impfwahn(sinn) unterziehen zu lassen.

Leider wird sie ein >einsamer Rufer in der Wüste> bleiben, an der gängigen Impfpraxis wird sich auch in naher Zukunft nichts ändern, die Tierärzteschaft hat gar kein Interesse daran, denn schließlich geht es um Einnahmen. Der Tierhalter benötigt den Stempel in seinem Impfpass, damit er in's  Ausland reisen, seinen Hund in die Hundeschule, oder in eine Tierpension, bringen kann. Da 99,5 % der Tierhalter sowieso daran glauben, dass Impfungen schützen, ist es für sie nichts besonderes, dass sie ihre Tiere regelmäßig dieser Prozedur unterziehen lassen. Sie würden es ja auch tun, wenn sie nicht in's Ausland in Urlaub fahren, keine Hundeschule besuchen, oder den Hund in eine Tierpension bringen müssen. Es ist nur für die 0,5 % der Tierhalter problematisch, die wissen, was Impfungen im Körper eines Tieres anrichten können und deshalb Immpfungen strikt ablehnen. Sie wollen ihren wohlverdienten Urlaub unbedingt im Ausland verbringen, aber auf einen Gefährten, wie den Hund, nicht verzichten. Wir erhalten diesbezüglich öfters Anfragen von Tierhaltern, die von uns eine Lösung ihres Problems erwarten, evtl. einen dritten Weg. Den gibt es zwar auch, nur ist dieser illegal, auf gut deutsch, es soll Tierärzte geben, meist impfen diese ihren eigenen Hund auch nicht, die dem Tierhalter entgegen kommen, den Stempel in den Impfpass drücken, aber den Impfstoff verwerfen und somit das Tier nicht vergiften. Wir können dem Tierhalter in dieser Angelegenheit nicht weiterhelfen, er muss sich entscheiden, entweder seinem Tier zuliebe auf den Auslandsurlaub zu verzichten, oder sein Tier doch impfen zu lassen und das Risiko eingehen, dass es danach krank oder schlimmstenfall sterben kann.

Der Vergleich, Impfen = russisch Roulette (spielen), ist nicht weit hergeholt und ist sehr treffend ausgedrückt. Was ist nun >russisch Roulette<, bei WIKIPEDIA steht: "Russisch Roulette ist ein potenziell tödliches Glücksspiel, das mit einem Revolver gespielt wird. Die Trommel des Revolvers, in der sich nur eine Patrone befindet, wird so gedreht, dass die Position der Patrone den Beteiligten unbekannt ist!" Beim Vorgang des Impfens verhält es sich ähnlich, der ausführende Tierarzt entnimmt eine Ampulle aus der Verpackung und befüllt damit eine Spritze, die er dann dem Tier verabreicht. Für einen Tierhalter, der noch an das Märchen glaubt, dass Impfungen schützen, ist das ein ganz normaler Vorgang, dabei vertraut er voll und ganz seinem Tierarzt. Wie beim russisch Roulette weiß der ausführende Tierarzt nicht, was er da so verspritzt, d.h. wie setzt sich der Impfstoff zusammen. Der Impfstoffhersteller verschanzt sich hinter dem Begriff >Patentschutzrechte<, die letztendlich für ihn ein Freibrief sind, und ihn dadurch aus der Deklarationspflicht. entlassen. Mittlerweile ist bekannt, bzw. man geht davon aus, dass es sich bei diesem >Giftcocktail<, als Impfstoff getarnt, um ein Konglomerat aus ca. 80 - 100 Stoffen handelt, die zum Teil sehr hochgiftig sind. Es finden sich darunter das hochgiftige Quecksilber, Aluminiumhydroxid, u.a. schwere Nervengifte, Antibiotika, Formaldehyd, Hühnereiweiß etc. Diese Stoffe alleine genügen schon, um bei dem Tier schwere gesundheitliche Schäden auszulösen. Wie so ein Impfstoff hergestellt wird, erklärt Volker Wissing, der schon vor über 30 Jahren Einblick in diese Materie erhalten hat in einem Aufsatz, den Sie hier abrufen können!

Bevor der Tierarzt dem Tier diesen >Giftcocktail< verabreicht, ist er verpflichtet, es gründlichst zu untersuchen, doch welcher Tierarzt hält sich daran? In den alten Impfpässen stand es verpflichtend auf der 1. Seite, doch in den neuen EU-Impfpässen sucht man vergeblich danach, der Passus wurde also kurzerhand gestrichen, mit fatalen Folgen. Wenn schon bei einem Tier, das nach außen hin betrachtet, als >gesund< erscheint, sich nach der Verabreichung dieses >Giftcocktails< schwere Krankheitssymptome, wie epileptische Anfälle, hämolytische Anämie, Nieren- u. Herzkrankheiten, Allergien, Hautkrankheiten, Verhaltensstörungen etc. , einstellen, wie sieht es dann erst bei den Tieren aus, bei denen  Krankheitssymptome sichtbar, oder bereits chronisch erkrankt sind. Diese Krankheiten sind zu über 80 % Folgen der jährlichen Impfungen, dazu kommen noch die fast alle 6 Wochen durchgeführten Entwurmungsbehandlungen mit Nervengiften, wie Milbemax etc. Wer nun meint, das war's mit den Giften, der vergisst, dass es noch die saugenden und beißenden Parasiten gibt, wie Flöhe, Zecken etc., die ja auch bekämpft werden müssen. Nun kommen die Insektizide zum Einsatz, ebenfalls Nervengifte, die schwere Krankheiten auslösen können, z.B. Epilepsie etc.

Es darf natürlich nicht unerwähnt bleiben, welche Auswirkungen die Ernährung auf die Gesundheit unserer Haustiere hat. Welcher Tierhalter hätte sich vor 50 oder 60 Jahren vorstellen können, dass unsere Haustiere ausschließlich mit Dosen- oder Trockenfutter ernährt werden, wahrscheinlich niemand. Die Hausfrau kochte einfach ein bißchen mehr, damit es noch für den Hund oder die Katze reicht. Der 1. Vors. des Vereins kennt das alles noch aus eigener Erfahrung, das Essen bestand zum Großteil aus viel Kartoffeln, Nudeln, Reis und Gemüse, Fleisch war ein Luxusgut und sehr selten auf dem Teller zu finden. So wurden also auch die Haustiere ernährt und erfreuten sich guter Gesundheit, im Gegensatz zu den heute ernährten, mit einem hohen Fleischanteil. Die Volkskrankheit namens >Diabetes< war für einen Großteil der damaligen Menschen ein Fremdwort, es gab sie einfach nicht, wenn aber doch, waren sehr wenige Menschen davon betroffen.

Prof. Dr. med. Lothar Wendt hat schon in den 40iger Jahren in seinen Forschungsarbeiten festgestellt und in seinem Buch geschrieben,  dass Diabetes, Herzinfarkt, Rheuma, Gicht etc., ernährungsbedingte Krankheiten sind, Schuld ist der extrem hohe Fleischanteil auf dem Teller. Dieses überschüssige Eiweiß lagert sich an den Gefäßwänden ab, dadurch verringert sich der Ø der Gefäße, sie werden immer unelastischer bis starr. Nach den Gesetzen der Physik erhöht sich nun der Druck in den Gefäßen und es entsteht das Krankheitsbild des Bluthochdrucks. Die Schulmedizin bezeichnet dieses Krankheitsgeschehen im fachchinesisch >Essentielle Hypertonie<, also eine Form des Bluthochdrucks, bei der keine Grunderkrankung als Ursache vorliegt. Nach der These >was nicht sein kann - das nicht sein darf< werden von Seiten der Pharma und der Schulmedizin die Erkenntnisse von Prof. Wendt einfach ignoriert. Warum wohl, diese Frage ist recht einfach zu beantworten, es geht um die Oberhoheit über den Menschen, der zum Patienten degradiert wird, und das lebenslang.  Dabei ist es so einfach, sich  dieser Zwangsjacke, die uns die Schulmedizin übergestülpt hat, zu entledigen, indem man auf eine tierisch-eiweißfreie Ernährung umstellt.

Beim Diabetes verhält es sich ähnlich, durch die Verdickung der Zellmembran durch Eiweißablagerungen gelangen nicht mehr genug Zuckermoleküle in die Zelle, Insulin übt dabei eine Schlepperfunktion aus. Die Bauchspeicheldrüse muss nun vermehrt Insulin ausschütten, damit die Zelle ausreichend mit Glucose (Zucker) versorgt wird. Da aber die tägl.  Abgabe an Insulin begrenzt ist, steigt dementsprechend der Blutzuckerspiegel wieder an und die Zelle bleibt unterversorgt zurück. Der Blutzuckerspiegel muss jetzt wieder energisch zurückgeführt werden,

a) damit die Zelle wieder ausreichend mit Glucose  versorgt wird,
b) weil die ständige Erhöhung zu echten und schweren Krankheitsbildern führen kann.

Nun ist eingetreten, was durch eine tierisch-eiweißfreie Ernährung hätte verhindert werden können, der Mensch wird zum Dauerpatienten, und hängt ab sofort wie ein Junky an der Nadel. Es gibt also nur einen Gewinner, die Pharma und die Schulmedizin und einen Verlieren, nämlich der unvernünftige Mensch der meint, dass seine Ernährung zum Großteil aus Fleisch, Wurst, Fisch und Käse bestehen muss.

Nachstehend einige Auszüge aus dem Buch von Prof. Wendt: "Gesund werden durch Abbau von Eiweißüberschüssen":


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