Tierärzte einer renommierten Tierklinik konnten nicht lindern; geschweige denn heilen, was nur auf die eilig gegebenen Impfstoffe zurückzuführen war.
Donna wurde noch im Alter von 12 Jahren geimpft
"Isse gut, isse wichtig, isse Medizin". Diese "Aussagen" der kaum Deutsch (!) sprechenden Tierärztin einer renommierten Tierklinik haben sich bei der Besitzerin von Donna eingebrannt, denn sie waren der Anfang eines unermesslichen Leides.
Erst ca. drei Monate nach der Impfung, die Donna's Besitzerin nicht mehr verhindern konnte, zeigten sich deutlich sichtbare "Impfreaktionen". Dies lässt aber nicht den Schluss zu, dass zwischen der erkennbaren Symptomatik und der Impfung kein Zusammenhang besteht. Im Gegenteil: Hierdurch wird das Ergebnis der durch den Canine Health Concern in Auftrag gegebenen Englischen Hundestudie nur bestätigt, wonach sich Impfschädigungen der verschiedensten Art in den ersten drei Monaten nach einer Impfung erst einstellen. So bemerkte Donna's Besitzerin, dass er ein Bein nachzog und auch nicht mehr richtig stehen konnte. Er fraß nicht mehr, hatte trotzdem heftige Durchfälle und wurde zusehends schwächer. Das hiergegen ohne eine konkrete Diagnose verabreichte Metacam und Antibiotikum, das bei tierärztlicher Behandlung nie fehlen darf, trugen ein Übriges dazu bei, dass der Hund schließlich zusammenbrach und in der Tierklinik von einer Helferin ohne die Anwesenheit eines Arztes "einbehalten" werden sollte, nachdem er dort notfallmäßig vorgestellt wurde. Diese Form von Ignoranz für die lebensbedrohliche Situation ihres Hundes ließ Donna's Besitzerin erkennen, dass für manche Tierärzte - übrigens ungeachtet des tierärztlichen Eides - ein Hundeleben nichts mehr wert sein kann, wenn man es selber auf dem Gewissen hat. Sie nahm ihren schwerkranken Hund wieder mit nach Hause und wandte sich der Homöopathie zu. Der konsultierte Heilpraktiker stellte einen ersten "Behandlungserfolg" der Tierärzteschaft in Form eines medikamentös bedingten Magengeschwüres fest. Ebenso hatten sich Geschwüre an und im Darm gebildet. Auch die Nieren haben ihren Teil der pharmazeutisch chemischen Vergiftung abbekommen. Urin und Kot waren voller Blut. Zudem kann eine geschädigte Niere nicht mehr entgiften. So war der gesamte Körper medikamentenverseucht. Einem plötzlich auftretenden Fieberanfall hatten der bis dahin so tapfer kämpfende Donna und sein Heilpraktiker nichts mehr entgegen zu setzen.
Donna wurde von seinen Qualen erlöst.
Seine Besitzerin hat seine Geschichte aufgeschrieben und die Dinge aus ihrer Sicht geschildert. Zum Nachlesen klicken Sie bitte auf den Link.
Im Hinblick auf den noch immer nicht zweifelsfrei erbrachten Tollwutvirennachweis sollte die Wissenschaft endlich einsichtig werden, anstatt tatenlos zuzusehen, wie jährlich hundertausende Tiere gegen eine so nicht existierende Krankheit zu impfen und dabei das Leben dieser Tiere zu gefährden.
"Da aber sah ich, dass den meisten die Wissenschaft nur etwas ist, insofern sie davon leben und dass sie sogar den IRRTUM vergöttern, wenn sie davon ihre Existenz haben".