Nicki, ein Fall unter so vielen Impfschadensfällen, die in.......
Nicki (†) der kleine Wirbelwind
..........tausenden Tierarztpraxen täglich >produziert< werden und der Wahnsinn geht weiter!!! Die Tierhalter lässt man von Tierarztseite im Regen stehen, keine Aufklärung über die Gefährlichkeit der Impfungen. Die Tierärzte sind verpflichtet, dem Tierhalter den Beipackzettel des Impfstoffes auszuhändigen, aber welcher Tierarzt tut das schon, denn die Einnahmen müssen gesichert werden, also Praxiserhalt vor Tierwohl! Die Tiere sind also die >Dukatenesel< der Tierärzte.
So erging es auch dem Tierhalter von Nicki, er vertraute voll seinem (Haus)tierarzt, er wollte ja nur das Beste für seinen Liebling. Da Nicki die jährliche Impfprozedur anscheinend gut vertragen hat, dachte niemand daran, dass diese Impfung seine letzte sein sollte! Bei Nicki stellte sich über die Jahre hinweg eine Niereninsuffizienz ein, die ausgerechnet im Jahr seiner letzten Impfung ausgeheilt sein sollte?, welch' ein Trugschluss!
Die Niere reagiert nämlich sehr empfindlich auf Gifte, wie z.B. das hochtoxische Quecksilber und weitere bis zu 100 Zusätze in den Impfstoffen. Deswegen entwickeln über 80 % der Tiere im Laufe ihres Lebens eine Niereninsuffizienz(schwäche) mit weitreichenden Folgen, wie Allergien, Hautkrankheiten, Rheuma, Blutarmut, Bluthochdruck, Kreislaufprobleme etc. Die Nierenschwäche war also auf keinen Fall ausgeheilt, denn dafür geben die >schulmedizinischen< Parameter, wie z.B. das Kreatinin, zu wenig her.
Nicki hätte also, wegen der noch bestehenden Nierenschwäche, überhaupt nicht geimpft werden dürfen! In den älteren Impfpässen stand auf der 1. Seite links oben, >das Tier muss vollkommen gesund sein, erst dann darf es geimpft werden<, also ein ganz eindeutiger Regelverstoß!!!
Eine ganz wichtige Rolle spielt natürlich auch die Impfdosis, d.h., wurde die Menge des zu verabreichenden Impfstoffs genau auf das Körpergewicht des Tieres abgestimmt? Der TA bemerkte u.a. dem Tierhalter gegenüber, dass dieser Impfstoff genau derselbe ist, den er auch einem Pferd verabreicht. Aber >hallo<, hat er vielleicht Nicki die volle Dröhnung verpasst? Es bedarf ja keines großen mathematischen Wissens, um die genaue Dosiseinheit zu errechnen, der einfache Dreisatz tut es auch!
Nicki hätte auf jeden Fall gerettet werden können, wenn, ja wenn die nachfolgende >schulmedizinische< Behandlung unterblieben wäre. Denn bei einer >schulmedizinischen< Behandlung folgen >Chemie auf Chemie< und die kann keine Heilung bewirken. Nur eine sofort durchgeführte Ausleitungs-, sprich' Entgiftungstherapie mit pflanzl. und homöopathischen Medikamenten und einer Substitution mit orthomolekularen Mitteln, wie Zink, Selen etc. hätte das Leben von Nicki gerettet werden können.
Lieber Tierhalter, wenn Sie lange Freude an Ihrem Tier haben wollen, unterziehen Sie es keiner Impf- u. Entwurmungsbehandlung mit chem. Mitteln, werfen Sie das Erinnerungskärtchen von ihrem TA zum >Impfgeburtstag< ihres Tieres in den Mülleimer, dort gehört es hin, denn:
Impfen ist eine Irrlehre u. ein Verbrechen an Menschen und Tieren!
Mit dieser Aussage wollen wir uns ganz eindeutig von den sog. >Impfkritikern< abgrenzen, es kann nicht etwas kritisiert werden, was überhaupt keine Daseinsberechtigung hat, denn >nur die Wahrheit kann uns frei machen!<
Lesen Sie nun den traurigen Bericht von Nicki, verfasst von seinem Herrchen, der seinen Verlust noch immer nicht verwinden kann.