Für die kleine Simy sollte nach der Einreise aus Spanien am 17.11.2012 ein neues, schöneres Leben beginnen.
21.02.2013 (†)
hre Besitzerin schildert eindrucksvoll, welch ein "schöneres Leben" Simy durch das Flughafenveterinäramt bereitet wurde; dies vor dem Hintergrund, dass Deutschland kein (Tollwut)Krankheitsgebiet ist. Darüber hinaus bestehen in der modernen Medizin bereits berechtigte Zweifel darüber, dass es sich bei der Tollwut überhaupt um eine eigenständige Erkrankung mit eigenem, spezifischen Virus als Krankheitsursache handelt.
Es gibt bis heute - und das können wir nur immer wieder betonen - keine verlässliche Tollwutvirendiagnose, denn das Tollwutvirus ist bis jetzt elektronenmikroskopisch noch nie nachgewiesen worden, siehe unser Schreiben
an das >Institut für Virologie< in Gießen v. 7.8.2002. Wir warten bis heute auf eine Antwort!!!
Welche verheerenden Folgen eine Impfung gegen eine nicht existente Krankheit haben kann, lesen Sie nachfolgend in der Original-Schilderung der traurigen Besitzerin von Simy:
" Mein kleiner vier Kilo Hund hatte nach Ankunft aus Spanien am 17.11.2012 einen grippalen Infekt, der ab 19.11.2012 mit Antibiotika behandelt wurde.
Am 22.11.2012 wurde er trotzdem
wiederholt
gegen Tollwut geimpft, weil das Veterinäramt am Flughafen den Angaben im Impfpass nicht glaubt.
Zweieinhalb Wochen später (am 8.12.2012) musste er als Notfall in der Tierklinik behandelt werden. Schwerer Husten, schlechter Allgemeinzustand. Wieder Antibiotika (Marbocyl) und Transbronchin Kapseln. Am 15.12.2012 durfte ich dann den Hund zu mir holen. Er hatte immer noch etwas Husten, war ansonsten aber soweit fit. Nach ein paar Tagen hatte er plötzlich Schwindel, er torkelte beim Laufen. Das verging wieder, so dass ich nichts unternahm. Dieses Torkeln kam immer mal wieder, nur kurz und danach war alles wieder normal. Mir fiel nur auf, dass er etwas schreckhaft gworden ist. Erst am 14.02.2013 wurden die Attacken plötzlich so akut und anhaltend, dass der Hund nicht mehr laufen und stehen konnte, starken Schwindel hatte (Augenbewegungen) und den Kopf stark nach hinten bog. Zuerst brachte war ich ihn zu meiner Tierärztin, wo er zwei Injektionen bekam, ich weiß nicht welche. Nach zweitägiger Besserung wurde sein Zustand plötzlich so dramatisch, dass mich meine Tierärztin in die Tierklinik Haar überwies. Dort wurde ein MRT erstellt und eine Liquorentnahme gemacht. Diagnose: Entweder Hirntumor oder Enzephalitis (GME). Der Zustand verschlechterte sich dramatisch, der Hund konnte nur noch liegen, überschlug sich immer wieder längsseits, so als hätte er Krämpfe. Es war schrecklich anzusehen. Medikamente schlugen nicht an. Am 21.02.2013 habe ich ihn nach einem ausführlichem Gespräch mit den Ärzten erlöst. Laut Neurologin der Klinik war es eine Autoimmunerkrankung, die das Gehirn zerstört, Prognose aussichtslos.Ganz abgesehen davon, dass mir Kosten in Höhe von fast 2000 Euro
entstanden sind, bin ich unendlich traurig über den Verlust dieses so liebenswerten kleinen Hundes, der nur zwei Monate bei mir leben durfte und so schrecklich sterben musste. Der kleine Hund war gerade mal 15 Monate
alt. Ich bin sehr traurig, fassungslos und untröstlich.Nachdem ich sehr viel über Nebenwirkungen von Impfungen gelesen und gehört habe, bin ich überzeugt, dass mein Hund an den Folgen der Tollwutimpfung
erkrankte und sterben musste."