Entwurmungen

       Susi (), Tod nach Milbemax  Verabreichung
                      Ally nach Milbemaxbehandlung
Vorbeugende chem. Entwurmungen  -  das Geschäft mit der Angst

Die Lobby der Pharma und der Tierärzte sind sehr einfallsreich, wenn es darum geht, die Einnahmen für ihr Klientel zu sichern und wenn möglich,  zu erhöhen. Am einfachsten geht es über die Schiene >Angst(mache)<, denn die führt  zu 99,5 % zum Erfolg. So ist es bei den Impfungen, und warum sollte es bei den Entwurmungen anders sein! Regelmäßige Impfungen und Entwurmungen sind das Standbein einer jeden Praxis, bedenkt man noch die Tatsache, dass an diesen Behandlungen bis zu 80 % der Tiere im Laufe ihres Lebens erkranken oder sogar daran >krepieren<, dann ist die Existenz gesichert. Wie schon an anderer Stelle beim Thema Impfungen erwähnt, wird auch der Zusammenhang zwischen Gesundheitsschäden und Entwurmungsbehandlung von Tierarztseite stets geleugnet, nach dem allseits bekannten Motto: "was nicht sein darf - das nicht sein kann!"

Wem nützt es also, vorbeugend dem Tier ein hochgiftiges Präparat zu verabreichen, wenn überhaupt kein Verdacht besteht, dass der Darm von Würmern befallen ist. Dieser wäre ja schnell ausgeräumt durch eine Kotprobe, oder wenn der Tierhalter im Kot des Tieres Würmer oder Wurmeier entdecken würde. Das ist nichts anderes, wie in der Massentierhaltung schon seit Jahrzehnten üblich, unsere Haustiere prophylaktisch ständig mit Antibiotika zu traktieren um sie vor den >bösen< Bakterien zu schützen. Mittlerweile ist ja  hinlänglich bekannt, was der sorglose Umgang mit Antibiotikapräparaten alles anrichten kann.

Der Beweis, wem diese ständigen Entwurmungsbehandlungen bei unseren Haustieren nützen, ist schnell erbracht, denn mittlerweile sind die Behandlungsintervalle auf 6 Wochen heruntergesetzt worden. Das heißt nichts anderes, als das unsere Haustiere im Schnitt bis zu 9 mal im Jahre dieser Giftkur unterzogen werden, ohne dass der Nachweis erbracht wurde, dass sie mit Würmern befallen sind. Noch vor Jahren war es in Tierarztkreisen üblich, dass der Tierhalter einmal im Jahr einbestellt wurde, damit er eine Kotprobe bei ihm abgibt. Es wurde dann mikroskopisch untersucht, ob sich dort Würmer, Teile davon oder Wurmeier befinden. Wenn ja, wurde eine Wurmkur eingeleitet, zwar mit chem. Mitteln, ab immerhin nur einmal im Jahr. Bei negativen Befund wurde überhaupt nichts unternommen, wozu auch das Tier mit Giften traktieren, wenn kein Wurmverdacht besteht.

Was hier vor sich geht sind Mafiamethoden, erst denkt man sich aus, wie man am leichtesten die Praxiseinnahmen erhöhen kann, wird man fündig, wie im Fall der Entwurmungsbehandlungen, werden einfach die Intervalle der Entwurmungsbehandlungen herabgesetzt, das war's dann. Diese neue Behandlungsmethode muss dann nur noch dem Tierhalterin >schmackhaft< gemacht werden, aber dies ist ein leichtes für die Profis im (manchmal) weißen Kittel. Es wird etwas von den neuesten Forschungsergebnissen gefaselt und wie >gefährlich< diese Würmer (geworden) sind, alles bla, bla, aber der Tierhalter ist beeindruckt. Das Tragische ist, wenn der Tierarzt eine Aussage trifft, so wird ihm (fast) alles geglaubt, es wird nicht hinterfragt, trifft er diese oder jene Aussage zum Wohle meines Tieres, oder doch nur weil er an meine >Kohle< will!

Der Tierhalter schleppt nun sein Tier regelmäßig in die Tierarztpraxis und bemerkt auf einmal, dass sich plötzlich Krankheitssymptome einstellen, wie Allergien, Hautkrankheiten, vermehrtes kratzen etc., die vorher noch nie aufgetreten sind.  Er macht sich nun Gedanken darüber, was die Ursache dieser Symptome wohl sein mag. Weil die meisten Menschen nicht fähig sind selbstständig zu denken,  d.h. sofort alles zu hinterfragen, oder in Zweifel zu ziehen, wird es ihnen auch nicht gelingen, die Ursache einer Angelegenheit zu ergründen.  Aus diesem Grund muss der Tierhalter nun seinen Tierarzt fragen, aber dort wird er keine >ehrliche< Antwort erwarten können, denn schließlich gehören Impfungen und Entwurmungen zum Standbein einer jeden Praxis und daran darf nicht gerüttelt werden, schon allein wegen der Einnehmen. Diese Symptome werden nun als eigenständige Krankheit behandelt, mit Medikamenten wie Antiallergika, Antibiotika, Cortison etc., die aber alle sehr stark nebenwirkungsbehaftet sind. Die Ursache des ganzen Übels bleibt aber aus den vorgenannten Gründen außen vor und das Ganze wird nur >verschlimmbessert<, d.h. die Symptome können zwar etwas gemildert werden, aber die Krankheit wird chronifiziert. Der >Liebling< des Tierhalters, man will ja nur das Beste für ihn, wird nun zum Dauerpatienten, nicht unbedingt zum Leidwesen des Tierarztes, denn ab jetzt wird er ja gut verdienen an ihm  ! Spätestens jetzt muss der Tierhalter die Notbremse ziehen und sein Tier sofort dieser schulmed. Behandlungsweise entziehen, d.h.

a)  ab sofort kein Tierarztbesuch mehr, Folge davon ist, dass es nicht mehr vergiftet wird,

b)  Einleitung einer alternativen, ganzheitlich-biologischen Behandlungsweise mit pflanzl., homöopathischen
      und orthomolekularen Medikamenten zur Entgiftung und Stärkung der Organe, des Stoffwechsels und
      des Immunsystems.

Oftmals reicht es schon, wenn das Tier nicht mehr der schulmed. Behandlung unterzogen wird, die Gesundung geht manchmal ganz schnell vonstatten, Geduld ist also angesagt!

Wie schon oben mehrfach erwähnt, handelt es sich  bei den chem. Entwurmungsmitteln um Nervengifte.


 
 






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