Vor 15 Jahren gründeten wir den in Deutschland einzigartigen Verein für Gesundheit und Impffreiheit. Der Anlass hierzu war der tragische Tod eines Haustieres unmittelbar nach der Impfung. Die Entstehungsgeschichte können Sie weiter unten anhand der Zeitungsartikel nachlesen. Kurze Zeit, nachdem wir unsere ersten Flugblätter verteilt hatten, meldeten sich zahlreiche Tierhalter bei uns, deren Tieren ein ähnliches Schicksal widerfahren ist. Tiere, die an der jährlichen Impfung nicht sterben, tragen dauerhafte Schäden davon, wenn anschließend nicht eine Ausleitungstherapie mit pflanzl., homöopathischen und orthomolekularen Mitteln durchgeführt wird. weil sich die in den Impfstoffen nachweislich enthaltenen, giftigen Substanzen in Depots einlagern und nicht mehr ausgeschieden werden können. Betroffene Tiere zeigen manchmal auch erst nach Jahren Verhaltensstörungen, Allergien, Ekzeme, epileptische Anfälle. Die Liste der Impffolgen ist lang.
Der Tierarzt stellt jedoch nie einen Zusammenhang zwischen Impfung und Folgeerkrankung her, sondern behandelt diese rein symptomatisch mit neuen Giftstoffen, die oftmals weitere Krankheiten nach sich ziehen. So ist häufig schon die Grundimmunisierung der Beginn einer steilen Karriere als Tierarztpatient und damit dessen sichere Einnahmequelle für die Zukunft.Dies ist Anlass genug, Besitzer von Haustieren über derartige Praktiken zu informieren, die übrigens von Tierärzten auch selber zugegeben werden.
Dies geschieht durch das Verteilen von Flugblättern an Orten, an denen viele Tierhalter zusammentreffen. Das sind in der Regel Ausstellungen und Verkaufsmessen. Auf dieser Seite haben aber auch Sie die Möglichkeit, sich unsere Flugblätter herunterzuladen und sich und Ihre Freunde und Bekannte umfassend zu informieren. Wenn Sie an Ihrem Tier gegenwärtig oder nach einer Impfung Veränderungen feststellen, zögern Sie nicht, Kontakt
mit uns aufzunehmen.